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Sophie’s Kitchen: Halloween-Rezepte

1. Mini-Mumien

Was du brauchst:

  • 1 Rolle fertiger Blätterteig 
  • 12 Wienerwürstchen  
  • etwas Senf oder Ketchup  
  • 1 Eigelb  

Wie es geht: 

  1. Blätterteig der Länge nach in dünne Streifen schneiden. 
  2. Den Blätterteig um die Würste wickeln, damit die Optik einer Mumie entsteht. Am besten noch einen Schlitz am Mumienkopf freilassen, damit die Mumie auch etwas sehen kann 😉
  3. Die Blätterteigmumien mit dem Eigelb einpinseln.
  4. Die Blätterteigwürste bei 160° Umluft 15-20 Minuten backen. 
  5. Die Blätterteigwürste mit Senf als Augen verziehen und Ketchup als Blut. 
  6. Genießen!

2. Geister-Bananen

Was du brauchst:

  • Kleine Schaschlikspieße 
  • 5 Bananen (geschält) 
  • 200g weiße Schokolade 
  • 50g Vollmilchschokolade 
  • 300g Kokosraspeln 

Wie es geht: 

  1. Bananen halbieren.
  2. Weiße Schokolade in einem Schokobad schmelzen lassen.
  3. Spieße in etwas weiße Schokolade tauchen, in die Bananen stecken und abkühlen lassen.
  4. Kokosraspeln auf einen flachen Teller streuen.
  5. Bananen in die weiße Schokolade eintauchen und danach in den Kokosraspeln wälzen.
  6. Bananen in den Kühlschrank, bis die Schokolade fest ist. 
  7. In der Zeit, in der die Bananen abkühlen, Vollmilch-Schokolade schmelzen.
  8. Geschmolzene Schokolade in einen Spritzbeutel geben und die gekühlten Kokos Bananen mit Gesichtern verzieren. 
  9. Genießen 

Eure Sophie 🙂

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Haustiere der 5. und 6. Klassen

Das Osmix-Team um Emily und Ramona rief vor den Pfingstferien zu einem Haustierprojekt auf. Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen bekamen den folgenden Auftrag:

Hast du ein süßes Haustier, das sich gern vor die Linse stellt?
Hast du eine Katze mit Supermodel-Potential? Oder etwa einen Hund mit Waschbrettbauch?
Vielleicht lebt in deinem Haus ja auch ein Häschen mit strahlend weißem Lächeln? 
Egal! Wir wollen deine verrückten Tierfotos sehen!
Gib sie hier in diesem Team ab und schon bald wirst du deinen besten Freund in einer coolen Collage entdecken!

Insgesamt kamen sehr viele Einsendung zusammen, die ihr in der folgenden Collage bestaunen könnt. Na, findest du dein Haustier?

Osmix & Out

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OVMaps

Hier könnt ihr euch eine Karte mit Videos, die von der Osmix Gruppe erstellt wurde, anschauen. 

Die Idee dahinter entwickelte Herr Hönig zusammen mit den Schülern Benjamin Vogel (9d), der hauptsächlich für die digitale Umsetzung verantwortlich ist, und Phlipp Herud (9a). Es sollte so nah wie möglich an die allseits bekannten App Google Maps angelehnt sein, damit die Benutzer nicht erst den Umgang mit dieser digitalen Landkarte neu lernen müssen. Eine weitere Vorgabe für die Entwicklunsgphase war, dass das Projekt immer weiter wachsen kann. Denn wie wir alle wissen, besteht der Landkreis Ansbach nicht nur aus den wenigen Städten, Gemeinden oder Dörfern, in denen die Schülerinnen und Schüler des Wahlfachs Social Media zuhause sind; außerdem besuchen die OVM-Realschule auch Jugendliche aus anderen Kreisen, wie beispielsweise Neustadt/Aisch-Bad Windsheim.

Klickt euch durch die einzelnen Orte – vielleicht ist eure Heimat ja schon vertreten

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Unsere gute alte Schülerbücherei

Die Schülerbücherei in der Realschule Rothenburg o. d. T. hat viel zu bieten. Dort kann man jeden Montag, Mittwoch und Freitag in der ersten Pause für 15 Minuten relaxen und einfach mal ein Buch lesen. Hier ist ein kleines Werbevideo für die Bücherei.

Osmix & Out

LoLuLe

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Raus aus der Hölle – ab in die nächste *grins*


Meist, wenn man darüber nachdenkt, was man nach der mittleren Reife so machen möchte, kommen Dinge wie eine Ausbildung oder Weiterbildung in den Sinn. Jedoch gibt es viele Jugendliche, die sich für das Berufsleben noch nicht bereit fühlen oder keine Lust auf eine Weiterbildung haben. Diese jungen Menschen sehen ihre Zukunft eher dunkel.


Glücklicherweise gibt es nach der Schule auch noch weitere Möglichkeiten, über die nur selten berichtet werden.


Eine Option wäre ein Freiwilliges Jahr. Die klassischen Einsatzstellen, in denen Helfer ihr freiwilliges Jahr am häufigsten leisten, sind vor allem Krankenhäuser, Altersheime, Kindertagesstätten, Jugendzentren sowie Einrichtungen für körperlich und geistig Behinderte. Aber auch in Bereichen wie Kultur. Wer sich für die Umwelt engagieren will, kann ein Freiwilliges Ökologisches Jahr machen. Beispielweise in einem Naturschutzpark oder einem Umweltverband.
Solche Jahre bringen viele Vorteile mit sich. Zu einem kann man somit die Zeit, in der man sich Gedanken über die Zukunft macht, sinnvoll verbringen. Außerdem werden neue Erfahrungen gesammelt und man kann vor allem in „unterbesetzten“ Berufen aushelfen. Auch verdient man mit einem solchen Jahr ein bisschen und bekommt eine Unterkunft und Verpflegung.


Des Weiteren wäre ein kleiner Teilzeitjob eine Möglichkeit. Zum Beispiel als Kellner*in, Lieferant*in oder Kassierer*in. Das verdiente Geld kann gespart werden und nach einiger Zeit zum Reisen oder dem Ähnlichen verwendet werden. Außerdem macht man hierbei Erfahrungen für das spätere Berufsleben. Es wäre aber auch möglich, diese Berufe Fulltime zu machen.


Unter anderem wäre auch ein Jahr im Ausland möglich. Dort lässt sich vor allem eine Zeit als Au-Pair empfehlen. Als Au-Pair lebt man im Ausland mit einer Gastfamilie. Diese sorgen für Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld. Das Au-pair unterstützt die Familie bei der Kinderbetreuung und den leichten Hausarbeiten. Im Gegenzug bekommt man die Möglichkeiten die Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen.



Zum Abschluss lässt sich sagen, dass sich zu viele Jugendliche Sorgen um ihre Zukunft machen. Sie haben vor allem Ängste davor, die falsche Ausbildung zu starten und/oder Zeit zu verschwenden. Es ist wichtig zu verstehen, dass man eine Ausbildung immer abbrechen kann. Noch dazu kann man eine neue Ausbildung immer anfangen. Um den perfekten Beruf zu finden, ist es wichtig, Fehler zu machen und Erfahrungen zu sammeln. Dies gehört einfach zum Leben dazu.


Helfende Seiten um den passenden Job zu finden:

Berufs-Check | Finde heraus, welcher Beruf zu dir passt (aubi-plus.de)

Berufsinformationszentrum (BiZ) Ansbach (arbeitsagentur.de)


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Depressionen? Heul halt.


Besonders Teenager leiden häufig unter Angststörungen, Suchterkrankungen, selbstschädigendem Verhalten und Depressionen.
Dabei liegt die Wahrscheinlichkeit Depressionen im Jugendalter zu bekommen, zwischen 5% und 10%.


Depressionen treten nicht nur im Erwachsenenalter, sondern auch bei Kindern und Jugendlichen auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert eine Depression als „(…) weit verbreitete psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann.“


Die Schule kann ein Auslöser für Angststörungen sein. Ob es nun die Angst vor Präsentationen, vor zu vielen Personen, den Hausaufgaben oder den Leistungsnachweisen ist.
Aber wie geht unsere Schule mit solchen Problemen um?
An der Oskar-von-Miller Realschule gibt es die Option Kontakt mit unserer jetzigen Schulpsychologin, Jessica Kirch, oder den Vertrauenslehrern, Frau Eisenberg, Herrn Welzer und/oder Frau Osmanovic-Gressel aufzunehmen. Diese leiten dann zusammen mit dem Schüler/der Schülerin weitere Schritte in die Gänge.


Betroffene Schüler würden sich jedoch mehr wünschen – hier ein paar Vorschläge:  

  • Themen wie Depressionen, Suizid, psychische Krankheiten sollen in der Schule besprochen oder zumindest angesprochen werden.
  • Verpflichtende Informationsveranstaltungen über schulbezogene psychische Krankheiten ab der 9. Klasse -> besonders dringend wegen Abschlussprüfungen
  • Hilfsangebote, die in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich überprüft sind
  • Klar machen, dass man nicht allein ist
  • Aufklärung, warum fühle ich mich so?

Vor allem während der Pandemie hat sich der Zustand von der Bevölkerung, die mit Depressionen diagnostiziert wurden, verschlechtert. Die Menschen machen sich Sorgen um ihre Familie und Freunde, fühlen sich einsam durch die Kontaktbeschränkung oder haben Angst sich selber zu infizieren.
Durch die Kontaktbeschränkung haben die Betroffenen keine Freunde oder Familie, die sie dazu motivieren in Behandlung zu gehen.
Viele wollen nicht zur Therapie gehen, in Angst vor Ansteckung. Viele Termine wurden abgesagt und manche Patienten haben nicht mal einen Termin bei einem Facharzt oder Psychotherapeuten bekommen.


Ein Film, der die Situation der Betroffen gut beschreibt, wäre „Grau ist keine Farbe“

Das deutsche Dokumentardrama handelt von depressiven Jugendlichen in Deutschland, die gegen die Krankheit ankämpfen. Viele dieser Schüler bekommen keine Hilfe von Lehrern oder Eltern und werden nur als faul und Ähnlichem beschimpft. Sie sprechen über unendliche Einsamkeit, Überforderung in der Schule und Unfähigkeit mit ihren Problemen umzugehen.



Depressionen sind ein schweres Thema und mit der Familie oder Freunden darüber zu reden fällt einem oft schwer. Dafür gibt es z.B.: www.nummergegenkummer.de Bei der Nummer gegen Kummer kann man komplett anonym über Sorgen, Probleme und alles reden.
Auf der Seite www.gefuehle-fetzen.net kann man die Geschichten und die Gefühle anderer lesen. Man kann dort sehen, dass man nicht alleine ist und auch viele andere sich so fühlen.
Auch einfache Dinge wie z.B. einen Tagesablauf für sich selber erstellen oder mit der Familie und Freunden über die Gefühle reden, kann helfen.


Auch wenn die Zeiten oft schwer sind, muss man sich bewusst werden, dass es wieder besser wird. Auch wenn es nicht so scheint.
Man muss sich daran erinnern, dass sich viele so fühlen und dass man nicht ganz alleine ist. Es gibt viele Wege sich Hilfe zu suchen.
Gebt nicht auf und kämpft weiter!


Osmix & Out!

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Serienempfehlung: Cobra Kai

Eine Fortsetzung der Filmreihe „Karate Kid“ aus den 1980er Jahre, die das Leben der Hauptcharaktere nach 34 Jahren zeigt.

34 Jahre nach dem All Valley 1984 (ein legendäres Karate-Turnier), sieht man das Leben der beiden alten Rivalen Daniel LaRusso und Johnny Lawrence. Während Daniel das Leben erfolgreich genießt, mit einer Frau und 2 Kindern, hat Johnny weniger Erfolg. Er steht vor den Trümmern seines Lebens, mit einer geschiedenen Frau und einem Sohn, zu dem er gar keinen richtigen Kontakt mehr hat. Als Johnny dann auch noch seinen Job als Handwerker verliert, sein geliebter Pontiac geschrottet wird und dieser zum LaRusso Autohaus gefahren wird, treffen sich die beiden nach all dieser Zeit wieder.
Johnny eröffnet das alte Karate-Dojo „Cobra Kai“ wieder, um damit einem Jungen zu helfen, der in der Schule gehänselt wird.
Damit beginnt die Rivalität zwischen den Beiden wieder und eine neue Karate-Generation trifft auf das Valley.

Altersfreigabe: 12

Streamingdienste: Netflix

Urteil unserer Redaktion: Eine sehr fesselnde Serie, die Ende letzten Jahres ihre 4. Staffel veröffentlicht hat und ein echter Fanservice für jeden „Karate Kid“-Fan ist. Es gibt viele interessante Storylines, wobei trotzdem ein roter Faden verfolgt wird. Die Jugendlichen in der Serie geben uns das Gefühl, selbst in dieser „Karate-Welt“ zu sein, während jeder von ihnen seine eigenen Probleme hat. Man kann keinen Charakter wirklich hassen, da man sie irgendwann in der Geschichte versteht. Natürlich ist das ganze etwas cringey angehaucht, so wie zum Beispiel, dass die Polizei fast nie eingreift und damit zeigt, dass Cobra Kai in einer eigenen Welt lebt.

Osmix & Out

Veröffentlicht in Allgemein, Umwelt

Nachhaltigkeit aber SO RICHTIG

Du bist der Auserwählte. Unter Hunderten hast DU es geschafft.
Du, ja DU.
Alles hängt von dir ab.
Geht die Welt unter? Bleibt der Frieden erhalten?
Wirst du der Grund sein, dass die Menschheit ausgelöscht wird?
Oder kannst du sie retten?

Achhhh! Du kannst erstmal durchatmen. Ganz so dramatisch ist es nicht!
Dennoch ist es aber auch nicht völlig bedeutungslos!
Aber..was ist „es“ denn überhaupt?

Na ja, eigentlich ist die Antwort ganz einfach! Unsere Realschule hat sich für die Teilnahme an dem Umwelt-Workshop „Wirkstatt Nachhaltigkeit“ angemeldet und siehe da, wir konnten einen Platz ergattern!
Vielleicht denkst du dir jetzt: ja ja, da wird einem irgendetwas vorgetragen, sodass man dann irgendetwas machen kann um irgendetwas zu verändern…
So viel irgendwas, gell?

Ganz so nichtssagend war meine Zeit bei der Wirkstatt Nachhaltigkeit jedoch nicht!
Die OVM Schule musste gegen alle Schulen in Mittelfranken (Gymnasien, Grund-, Mittel-, Real- und Wirtschaftsschuhlen) antreten und aufzeigen, dass wir Potential im Bereich Nachhaltigkeit haben! Und hey! Wir haben es geschafft.
Diese kleinen Schritte, die wir als Schule in der Vergangenheit gemacht haben, wie etwa eine Blumenwiese anlegen, Totholzstapel für Insekten aufbauen und das Umsteigen auf Recycling-Papier, waren genug, um zu beweisen, dass wir uns als Schule verbessern wollen!


So wurde ich am 30.11 mit einer Gruppe eifriger Schüler von Frau Nowarra und Herrn Müller genauso wie von zwei Betreuern der Wirkstatt Nachhaltigkeit durch den Tag geleitet. Wir hatten den Luxus mit Tablets zu arbeiten, wobei wir an einer Videokonferenz teilnahmen, die nicht nur alle anderen Schulen Bayerns mit uns verband, sondern uns auch ermöglichte von den beiden Betreuern angeleitet zu werden.

Schlussendlich durften wir zwischen zwei Hauptthemen wählen, mit denen wir uns dann den Rest des Tages beschäftigen würden:
„Verpflegung/Ernährung“ und „Schulfahrten“
Dabei war unser Ziel, die Nachhaltigkeit unserer Schule, was diese Themen betrifft, zu hinterfragen und uns Lösungen zu überlegen.

Diese Ideen, die am Ende des Tages feststanden, wurden daraufhin in die Hände unserer hoch engagierten Zukunfts-AG gelegt.



Insgesamt muss ich sagen, dass ich es wertschätze, diese Möglichkeit geboten zu bekommen, auch innerhalb der Schule über Umwelt und Nachhaltig nachzudenken und die Chance bekomme, meine Ideen bezüglich dessen verwirklichen zu können.

Schließlich kann ich nur noch Eines sagen,
Zukunfts-AG ab in die Startlöcher! Jetzt geht’s ab!!


Osmix & Out
Emily







Veröffentlicht in Schulleben

Flag Football

Hallo Leute, 

bei uns an der Oskar-von-Miller Realschule findet seit Kurzem das Wahlfach Flag Football statt. Die Trainer sind Phillipp Kimmelmann und Adrian Pevak. Phillipp Kimmelmann ist auch Trainer einer richtigen Mannschaft und Adrian Pevak spielt selbst aktiv. Beim Flag Football geht es darum, dem Gegner Fähnchen, die an einem Gürtel befestigt sind, vom Körper zu reißen, um ihn zu stoppen. Aber ansonsten ist es dem American Football ziemlich ähnlich. Den Teilnehmern gefällt das Wahlfach sehr gut, an dem bisher schon 8 Personen teilnehmen. Wenn du auch Bock darauf hättest, dann kannst du dich ja anmelden. 

Osmix & Out

LoLuLe

Veröffentlicht in Schulleben

Das France Mobil

In der zweiten Novemberwoche kam das sogenannten „France Mobil“ an unsere Schule, um unseren 6.-Klassen die Sprache Französisch näherzulegen. Denn wie jedes Jahr müssen sich die Schülerinnen und Schüler der sechsten Jahrgangsstufen zwischen vier verschiedenen Wahlpflichtfächern entscheiden – eines davon ist eben Französisch.

Um das Fach besser kennenzulernen, besuchte uns eine gebürtige Französin und brachte den Jungs und Mädels die Sprache mit Spielen und Musik bei.

Bei einem Spiel mussten Bilder den dazugehörigen Wörtern zugeordnet werden.

Am Ende waren die Schülerinnen und Schülern nun in der Lage, sogar einige Sätze oder Wörter auf Französisch zu sagen. Es gab einige, die begeistert mitfieberten aber natürlich auch unmotivierte Schülerinnen und Schüler, die aber auch zum Ende dann noch Spaß daran hatten.

Sicherlich werden sich viele für dieses Wahlpflichtfach entscheiden.

Unsere Meinung zum France Mobil:

Wir fanden es schön, dass den Jungs und Mädels die Sprache mit viel Spiel und Spaß beigebracht wurde und sie dabei auch ein bisschen aus der Puste kamen. Wir hätten diesen Einblick in die französische Sprache auch gerne erlebt, jedoch ist uns damals Corona dazwischen gekommen.

Osmix & Out